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Edelmetalle

WAS SIND EDELMETALLE?

Und was enthalten die verschiedenen Edelmetalle?

Gold ist seit Jahrtausenden das bevorzugte Edelmetall für die Herstellung von Schmuck – und das gilt bis heute. Die verschiedenen Legierungen wie 8, 14, 18 und 24 Karat geben Auskunft über die Reinheit des Goldes. Um die jeweiligen Karatwerte zu erreichen, wird Gold mit anderen Metallen legiert, um höhere Verschleißfestigkeit, unterschiedliche Farbnuancen oder günstigere Preise zu erzielen.

24 Karat
Gold in seiner reinsten Form. 24-Karat-Gold wird nicht zur Herstellung von Schmuck verwendet, da es ein sehr weiches Metall ist und sich leicht verkratzen oder verformen lässt. Es wird jedoch häufig für Vergoldungen eingesetzt.

18 Karat
18-Karat-Gold besteht aus 750 von 1000 Teilen reinem Gold und trägt daher den Stempel „750“. Die restlichen Anteile bestehen aus Kupfer, Silber, Palladium oder anderen Metallen – abhängig von der gewünschten Farbe des Schmuckstücks. Aufgrund seines hohen Goldgehalts ist 18-Karat-Gold besonders wertvoll.

14 Karat
14-Karat-Gold ist sehr verschleißfest, weniger anfällig für Kratzer und behält daher lange seinen Glanz. Aus diesem Grund war es lange Zeit die beliebteste Legierung. 14-Karat-Gold besteht aus 585 von 1000 Teilen reinem Gold und wird entsprechend mit „585“ gestempelt. Die restlichen Anteile entsprechen denen bei 18-Karat-Gold, abhängig von der gewünschten Farbe.

8 Karat
Aufgrund steigender Goldpreise wird 8-Karat-Gold immer beliebter. Es ist die günstigste Legierung, da es den geringsten Goldanteil enthält. Allerdings kann 8-Karat-Gold anlaufen, da der hohe Anteil anderer Metalle stärker auf Umwelteinflüsse reagiert als reines Gold. Bei glatten Oberflächen lässt sich die Verfärbung jedoch leicht wegpolieren. 8-Karat-Gold besteht aus 333 von 1000 Teilen reinem Gold und wird daher mit „333“ gestempelt.

Silber
Silber ist ein weiches Metall und daher das empfindlichste Edelmetall. Es zerkratzt leicht und neigt zum Anlaufen – das Schmuckstück kann dadurch matt werden oder verfärben. Mit Polieren oder Reinigen lässt sich der ursprüngliche Glanz jedoch wiederherstellen. Silber zählt zu den günstigeren Edelmetallen, ist aber deshalb nicht weniger edel. Symbolisch gilt Silber als das Metall des Mondes.

Die Farben des Goldes:

Gelbgold
Im Fachjargon auch „Rotgold“ genannt, ist dies die Farbe, die dem reinen Gold am nächsten kommt. Gelbgold wird mit Kupfer und geringen Mengen anderer Metalle legiert, um den typischen Farbton zu erzeugen. In Dänemark ist Gelbgold derzeit die meistverkaufte Farbe, dicht gefolgt von Weißgold. Symbolisch steht Gelbgold für Anerkennung, Ewigkeit und Treue und gilt seit jeher als Zeichen für Wohlstand und Reichtum.

Weißgold
Weißgold entstand als Alternative zu dem seltenen und teuren Metall Platin. Es wird mit mindestens einem weißen Metall wie Palladium oder Silber legiert. Da Weißgold von Natur aus einen leichten Grauton hat, wird es in der Regel rhodiniert – mit einer Schicht aus Rhodium, einem sehr harten, platinähnlichen Metall. Diese Beschichtung kann sich mit der Zeit abnutzen, lässt sich jedoch problemlos zu einem fairen Preis erneuern, sodass das Schmuckstück wieder wie neu aussieht.

Roségold
Roségold ist in den letzten Jahren besonders gefragt. Die charakteristische warme Farbe entsteht durch die Legierung mit Kupfer. Roségold harmoniert besonders schön in Kombination mit Weißgold, Silber, Titan oder Edelstahl.
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